Relationship Song
Ság mir doch nicht ständig, was ich sélber längst schon weíß!
Únsère Gedánken dreh'n sich dóch nur noch im Kreís.
Nímm mich eínmal in die Árme und sag mír, daß Du mich liébst!
Schaú Dich selber án, bevor Du immer mír die Schuld nur gíbst!
És mag alles noch so férn sein, dennoch íst es mir so náh,
Fühlt es sich für mich so án, als ob es Géstern erst gescháh.
Deíne Träme, meíne Träume, álles wunderbár.
Wié das Leben wírklich ist, das ist mír jetzt endlich klár.
Dámals sagtest Du: Schátzilein, laß úns zwei anders seín!
Weíl ich anders bín, bist Du jetzt núr noch hundsgemeín.
Heúte sag ich Dir: Báby, so scheiß índividuéll …
… wié Du bist, sind doch álle heut'. Kapiér das doch mal schnéll!
Ích hab Dir mein Hérz geschenkt, Du séhnst Dich nur nach Tánd.
Mír fehl'n oft die Wórte leider, aber Dír meist der Verstánd.
Wié wir zueinánder steh'n, das liégt doch auf der Hánd:
Dámals nah und heúte mit dem Rücken an der Wánd.
Dénnoch steh' ich zú Dir und werd' dás auch immer tún,
Wíll mich nicht von Dir zurückzieh'n und nicht rásten und nicht rúh'n.
Wás vom Glück noch übrig ist, das bleíbe hoffentlich wie es wár.
Únd zum Glück ist vón dem Glück für uns noch ímmer etwas dá.
Dárum laß es úns zusammen im Guten nóch einmal probiér'n,
Dénn Probier'n ist sicher bésser, als gleìch zú kapituliér'n.
Aúfzugeben braúcht es nichts, zum Weítermachen braucht es Mút.
Dárum tu mir dén Gefallen, bítte sei so gút:
Ság mir doch nicht ständig, was ich sélber längst schon weíß!
Únsère Gedánken dreh'n sich dóch nur noch im Kreís.
Nímm mich eínmal in die Árme und sag mír, daß Du mich liébst!
Schaú Dich selber án, bevor Du immer mír die Schuld nur gíbst!
És mag alles noch so férn sein, dennoch íst es mir so náh,
Fühlt es sich für mich so án, als ob es Géstern erst gescháh.
Deíne Träme, meíne Träume, álles wunderbár.
Wié das Leben wírklich ist, das ist mír jetzt endlich klár.
Deíne Meinung, meíne Meinung, álles mal bei Lícht:
Wír ha'm nichts gewónnen, aber auch ärmer sind wir nícht.
Wúnden gab es mánche, aber Heílung gab es eben aúch
Mánchmal steh'n wir nében uns und mánchmal auf dem Schlaúch.
Ích hab' viel verlóren, aber meíne Hoffnung noch nícht.
Meíne Hoffnung íst es, die aus meínem Herzen sprícht:
Gíb Euch noch 'ne Cháncè, denn auch Íhr zwei sollt glücklich seín.
Bésser beste Freunde seín, als jeder núr für sich alleín.
Dárum steh' ich zú Dir und werd' dás auch immer tún,
Wíll mich nicht von Dir zurückzieh'n und nicht rásten und nicht rúh'n.
Wás vom Glück noch übrig ist, das bleíbe hoffentlich wie es wár.
Únd zum Glück ist vón dem Glück für uns noch ímmer etwas dá.
Dárum laß es úns zusammen im Guten nóch einmal probiér'n,
Dénn Probier'n ist sicher bésser, als gleìch zú kapituliér'n.
Aúfzugeben braúcht es nichts, zum Weítermachen braucht es Mút.
Dárum tu mir dén Gefallen, bítte sei so gút: …
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